Ein paar Wellnesstage im ungarischen Bad Sárvár, gleich nach der österreichischen Grenze, und der Winter kann tatsächlich baden gehen. In der Wärme der Therme ist Verwöhnen von Kopf bis Fuß angesagt und das weckt bekanntlich die Lebensgeister.
Es ist nicht nur das historische Ambiente mit der berühmten Nádasdy Burg und dem Arboretum mit über 300 Jahre alten Sumpfeichen oder die vielen Schlösser ringsum, die teils auf die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie zurückgehen, die viele Urlauber nach Bad Sárvár reisen lassen.
Der größte Magnet in Bad Sárvár ist die rund 55.000 m2 große Therme, die erst 2010 umfassend ausgebaut wurde und zu den modernsten in ganz Ungarn zählt. Das topmoderne Therapiezentrum ist die erste Anlaufstelle bei Kuren für Stütz- und Bewegungsapparat. Hier finden auch Wellnessfans alles vor, was den Körper aufblühen lässt, den Geist befreit und der Seele gut tut.
Die rund 4.300 Quadratmeter Wasserfläche der Badelandschaft umfassen Heil- und Thermalpools drinnen und draußen, in denen man bei über 30 Grad Celsius einem ganz neuen Körpergefühl entgegentreibt.
Die große Saunawelt mit Finnen-, Bio- und Dampfsaunen, Aromakabinen und Dampfbad ist ideal, um der Frühlingswärme etwas nachzuhelfen und um Bindegewebe, Kreislauf, Atmungsorgane, Immunsystem und die Psyche zu stärken.
Die Angebote im Wellnesszentrum sind „Balsam für die Seele“: Von Shiatsu-, Prananadi-, La Stone- und Klangschalen-Massagen über Bäder, Peelings und Packungen bis zu fernöstlichen Bewegungstherapien wird alles geboten. Die beliebten Aromatherapien steigern mit Hilfe von ätherischen Ölen das Wohlbefinden. Außerdem gibt es ein umfassendes Angebot an Beauty-Treatments, einen Friseur- und Kosmetiksalon.
Weitere Infos: www.sarvar.hu