In den deutschsprachigen Medien wurde Alf Geiger schon vor Jahren als Golfrebell bezeichnet, weil er mit seiner 100 Prozent Erfolgsquote dafür sorgt, dass Golfer trotz bestehendem Handicap- und Platzreife-System alle Möglichkeiten haben, ihrem Sport nachzugehen.
Seit 20 Jahren führt Alf Geiger unter dem Namen Golfrebell seine Golfakademie in Kematen an der Krems in Oberösterreich. Bereits 10.000 Kursteilnehmer haben bei ihm und seinem Sohn Sebastian Geiger das Golfen von der Pike auf gelernt oder an ihrem Handicap gefeilt. Mit einer 100-prozentigen Erfolgsquote zählt ihre Golfakademie zu den erfolgreichsten in Österreich.
In ZDF, ARD und SKY Golf TV wurde über seine Trainingsmethode berichtet. Diese ist so einfach wie effizient: Die Zahl der Teilnehmer übersteigt in seinen Gruppenkursen auf keinen Fall vier Personen. Bei den Privatkursen sind es nur ein bis zwei Teilnehmer.Es gibt keine Wochenendkurse, sondern nur Wochenkurse. Devise: Man kann einfach in ein bis zwei Tagen nicht Golf lernen!
Einen halben Tag wird trainiert, der restliche Tag steht zum freien Spiel auf dem Platz zur Verfügung. Die Neulinge erhalten ihre erste eigene Golfausrüstung und lernen außerdem gleich von Anfang an vorwiegend auf dem Golfplatz. Das ist laut Alf Geigers Philosophie essenziell, um die gesteckten Ziele zu erreichen: nämlich die Platzreife und ein notwendiges Handicap. Dass Bälle schlagen ausschließlich auf der Driving Range, wie es in anderen Golfschulen zum Einstieg trainiert wird, findet Alf Geiger unsinnig, weil man so das Spiel auf dem Platz nicht lernt.
Trainiert wird bei den Golfrebellen ausschließlich mit dem bestens ausgebildeten Pro-Team um Manfred Knauss, dem einzigen Master of Pro in Österreich und PGA Diplomgolflehrer Wolfgang Bärenthaler.Dabei darf der Spaß am Spiel nicht zu kurz kommen. Deshalb wer will, kann auch außerhalb des Unterrichts frei auf dem Golfplatz spielen.
Motto: Golf lernt man am besten durch möglichst häufiges Spiel auf dem Platz. Im Idealfall wohnen die Kursteilnehmer auch direkt neben der Anlage, in der OG’s Golf Lodge.
Weitere Infos: www.golfrebell.com