Olang am Kronplatz bringt Wanderer und Gipfelstürmer aller Bergschuhgrößen hoch hinaus. Vom Hausberg „Kronplatz“ über das UNESCO-Welterbe Dolomiten bis in den Naturpark Rieserferner-Ahrn reichen die herausragend guten Aussichten im Herbst.
Der Kronplatz (2.275 m) verdient sich seinen, von Reinhold Messner verliehenen, Namen als „ausgezeichneter Aussichtsberg“ zu Recht. Im Süden erhebt sich das Meer der Dolomitengipfel mit dem Naturpark Fanes-Sennes-Prags, im Norden der Naturpark Rieserferner-Ahrn. Nicht ohne Grund steht Messners sechstes Bergmuseum, das MMM Corones, ausgerechnet auf dem Kronplatz-Gipfel. Dieser lässt sich nicht nur über einen der vielen Wanderwege erklimmen, sondern auch bequem im Schwebezustand: In rund 20 Minuten ist man mit einer der Kabinenbahnen von den drei Talstationen am Ziel.
An den östlichen Hängen des Kronplatzes, inmitten des grünen Pustertals und an den Pragser Dolomiten, liegt auf 1.053 Metern Olang. Aktivurlauber – egal ob ambitionierte Bergsportler, Genusswanderer oder Familien mit Kindern, Oma und Opa – haben mit diesem „Basislager“ täglich neue Gipfelerlebnisse in Aussicht.
Wöchentlich werden geführte Wanderungen mit kundigen Guides auf die Beine gestellt. Und die gut markierten Wege sind Leitfäden für trittsichere Bergerlebnisse auf eigene Faust. Für die Pause zwischendurch empfehlen sich die bekannt guten Almhütten und Jausenstationen der Wanderregion Kronplatz mit ihren Schmankerln aus der Pustertaler Küche.
Für „Dauerrenner“ ist die„Grenzwege – 11-Gipfel-Tour“ (29.08.15) von Oberrasen im Antholzertal ins Gsieser Tal ein Tipp: Allein für den Sonnenaufgang über dem Antholzer See lohnt sich die Strapaztour allemal – und natürlich auch wegen der Pustertaler Lebenskultur zwischen südtirolerisch, italienisch und ladinisch, die man zwischendurch genießen kann.
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