Im ersten Bezirk in Wien, Downtown vom Feinsten, ist das gute Leben in Frauenhand. Die Hollmann Beletage ist ein einzigartiges Boutiquehotel mit 26 Zimmern und Suiten. Sechs Damen in Führungspositionen geben dem wohltuend außergewöhnlichen Rückzugsort seine unverwechselbare Handschrift. Zudem verwöhnt die Hollmann Beletage die Gäste mit einem köstlichen Bio-Frühstück.
„Wir – und die Hollmann Beletage – ticken etwas anders“, schmunzelt die Hoteldirektorin Tamara Belinger. Die Beletage ist durch und durch individuell, ein Ort freundlicher Gesichter ohne touristische Miene, ein Platz, wo sich die Wege interessanter Menschen kreuzen. Der charmanten Gemütlichkeit des Hotels hinter den historischen Fassaden kann man sich nicht entziehen. Da kann es schon vorkommen, dass man sich im Altwiener Kaffee gleich neben dem Empfang verplaudert oder der Besuch in der Bibliothek etwas länger dauert. „Unser Garten überrascht unsere Gäste am allermeisten“, erzählen die Geschäftsführerin Kristin Grasser und Direktionsassistentin Katharina Bretschneider, „denn diesen grünen Rückzugsort vermutet wohl eher niemand in dieser zentralen Stadtlage.“
Frühstücksleiterin Anneli Moritz bringt den besten Start in den Tag. Ihr Frühstück ist ein kulinarischer Hochgenuss in mehreren Akten. Das Frühstück in der Hollmann Beletage ist BIO-zertifiziert. Das Boutiquehotel im ersten Wiener Bezirk wurde im Rahmen der Aktion „Natürlich gut essen“ mit dem Goldsiegel ausgezeichnet. Das heißt: Was in der Beletage auf den Frühstückstisch kommt ist von top Bioqualität. Frühstücken in der Beletage ist wunderbar „out of the box“. Ein Besuch in dem Gründerzeithaus in der Köllnerhofgasse lohnt sich. Zum Frühstücken von 7.00 bis 11.30 Uhr – und für vieles mehr.
In der Ruhe liegt die Kraft. Daher startet ein Tag in der Hollmann Beletage mit einem servierten Frühstück, das viele Stücke spielt. Dazu muss man wissen: Hollmann Vergnügungsstätten gibt es drei in Europa. Daher bietet die Hollmann Beletage auch ein Frühstück in drei Akten in Anlehnung an die Hollmann-Standorte Wien, Turracher Höhe und Triest. Eine Hommage an Wien sind die Heurigenplatte mit Rindersaftschinken, Wiener Wurst, Käse, Pfefferoni und geriebenem Kren, das Fiaker-Gulasch mit Wachtelei und Mini Frankfurter, für die Süßen der Marmorguglhupf. An die Turrach zwischen Kärnten und der Steiermark erinnern Eierspeise mit Kürbiskernöl und gerösteten Kürbiskernen und „Honigreingerl“. In Triest schwelgen Feinschmecker, wenn sie Caprese, Frittata Triestina und Schokokuchen verkosten. Immer mit dabei: Hausgemachte Marmeladen, Müsli und andere Cerealien, Jogurt, Obst, Gemüse und Prosecco.
Das Brot und Gebäck kommt duftend aus der Backstube der Bäckerei Öfferl, die im traditionellen Handwerk „echte“ Köstlichkeiten herstellt: Handsemmel, Mohnstriezerl, Salzstangerl, Butterstriezel. Voll Vitaminen stecken frisch gepresste, hausgemachte Säfte: Apfel-Karotte, Wassermelone-Himbeere-Minze, Heidelbeer-Banane. Power gibt der Kaffee aus der Kaffeerösterei Naber. Neugierige kosten sich durch die Wiener Kaffeespezialitäten von „Kaffee verkehrt“ bis „Einspänner“. Milch steht für jeden Geschmack bereit – von Kuhmilch über Sojamilch bis Hafer- und Mandelmilch.
Und die Wiener haben das beste Hausrezept, wenn der Abend etwas länger war. Eine kräftige Frittatensuppe ist ein echter Fitmacher. Die kann man in der Hollmann Beletage jederzeit zum Frühstück bestellen. Für Veganer oder Personen mit Gluten- oder Laktoseintoleranz gibt es selbstverständlich auch Alternativen – dies muss nur kurz vorangemeldet werden. Die Frühstücksspecials der Beletage versüßen das Jahr: Vom zünftigen Weißwurstfrühstück zur Oktoberfest-Zeit über Verlockendes zu Weihnachten und Neujahr bis hin zum Vienna-City-Marathon Frühstück. Die Hollmann Beletage ist immer für eine Überraschung gut.
Front Office Managerin Kathrin Freitag und Hausdame Iveta Sarkanyova kennen die Hollmann Beletage wie ihre Westentasche. Wenn die beiden aus dem Nähkästchen plaudern, bekommt man große Lust auf die Beletage-Philosophie: Der Alltag bleibt draußen. Darum gibt es in der Hollmann Beletage ein Kino mit duftendem Popcorn zur freien Entnahme. Und das Spa – Kathrin Freitag nennt es liebevoll Spa´tscherl – gemeint ist eine traumhafte Sauna mit Ruheraum. In der neuen „Minibar“ im Hotel steht der Whisky als Abendtrunk bereit. Im Wohnzimmer warten die Brettspiele auf offline-time. Auf´s Laufband, mit den gratis Fahrrädern und E-Scootern in die Stadt, die Hollmann Beletage hat auch eine sportliche Seite. Besonders stolz ist das Frauenteam auf das gute Feedback seiner Gäste. Aktuell belegt die Hollmann Beletage Platz 6 auf TripAdvisor von allen Hotels in Wien. Auffallend positiv erwähnt werden in den Bewertungen das freundliche hilfsbereite Team und das tolle Frühstück.
Normale Hotelzimmer gibt es in Wien an jeder Ecke. Die Hollmann Beletage gibt es nur einmal. Daher müssen die Beletage-Damen noch von ihrer Séparée Suite erzählen: Auf 95 m2 lassen Hotelgäste ihren Träumen dort freien Lauf – vom Himmelbett über das „Tröpferlbad“, vom Badezimmer mit freistehender Badewanne bis zu einem Kamin und vielem mehr. Die Séparée Suite eignet sich darüber hinaus hervorragend als Meeting Room für außergewöhnliche Geschäftstermine inklusiver einer Tafel für bis zu acht Personen, hightec Multimedia Technik und einladender Sitzgruppe zum Relaxen. Jetzt bleibt nur noch die Frage: Was ist ein Tröpferlbad? Tamara Belinger: „Das Tröpferlbad blickt auf eine Altwiener Tradition zurück. Ende des 19. Jahrhunderts entstanden diese sogenannten Volksbäder in den Dachgeschossen als besondere Orte der umfassenden Körperhygiene. Unsere Gäste erleben einen Rückzugsort mit einem ganz besonderen Esprit.“
Der charismatische Freigeist hinter den Hollmann Vergnügungsstätten ist Robert Hollmann. Auf sein Dreamteam in Wien ist er besonders stolz.
Robert Hollmann redet nicht lange um den heißen Brei: „Ich reise unfassbar gerne – und Hotels sind mir ein Gräuel.“ Daher gibt es für ihn nur eines: Hotels neu erfinden. Dass ihm dies mehr als gelingt, beweist die Hollmann Beletage – gegen den Strich gebürstet, ein nicht alltägliches Hotel für nicht alltägliche Menschen.